Die Telekommunikationsbranche ist von stetig steigenderNachfrage nach Bandbreite und Daten in Zusammenhangmit einer zunehmenden Vernetzung des alltäglichen Lebensgekennzeichnet.
Zukunftsorientierter Infrastrukturausbau
Die von Cisco1) prognostizierte Entwicklung der Datennachfrage bis 2021 verdeut-licht die Notwendigkeit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Telekommunika-tionsinfrastruktur. Der dynamischen Zunahme der über ihre Netze transportiertenDatenvolumina trägt die A1 Telekom Austria Group mit umfangreichen InvestitionenRechnung. Im Geschäftsjahr 2017 betrugen diese insgesamt 736,9 Mio. EUR(CAPEX), wobei der Breitbandausbau einen der Schwerpunkte darstellte.
Bei der hochwertigen, zukunftssicheren Netzinfrastruktur der A1 Telekom AustriaGroup spielt die Konvergenz von Mobilfunk und Festnetz eine wesentliche Rolle.Denn die intelligente Kombination dieser beiden Technologien gewährleistet eineeffiziente, immer breitere regionale Abdeckung mit immer mehr Bandbreite.Daher ist die A1 Telekom Austria Group bereits in sechs von sieben Kernmärktenihres operativen Einzugsgebiets (Österreich, Bulgarien, Kroatien, Weißrussland,Slowenien, Republik Mazedonien) als konvergenter Anbieter präsent. Der kom-mende Kommunikationsstandard 5G, das „Internet of Things“ (IoT) sowie Cloud-basierte Services für den B2B-Markt bedürfen hoher Rechenkapazitäten. Da-durch gewinnen Datacenter als dritte Säule der Infrastrukturstrategie der A1Telekom Austria Group zunehmend an Bedeutung.
Festnetz-Breitbandausbau
Der Breitbandausbau im Festnetz wird durch den Glasfaser-Rollout in Form vonFTTC, FTTB und FTTH vorangetrieben (siehe Grafik). Während Glasfaser immernäher zu Kundinnen und Kunden gebracht wird, wird ergänzend dazu die Kapazi-tät bestehender Kupferleitungen erhöht. Dies erfolgt durch die Kombination vonVectoring – eine Technologie zur Unterdrückung von Störsignalen – mit Übertra-gungstechnologien wie VDSL2 und G.fast. Die anvisierten Übertragungsraten lie-gen hier bei mehreren 100 Mbit/s für mittlere Leitungsdistanzen. G.fast ermög-licht Datenraten von etwa 500 Mbit/s. In Laborversuchen können mittels Weiter-entwicklungen von G.fast bereits mehrere Gbit/s übertragen werden.
Außerdem bietet A1 in Österreich ihren KundInnen seit Juli 2016 ein Hybridmo-dem an, das die Mobilfunk- und Festnetzinfrastruktur verschränkt und dadurchFestnetzprodukte mit höherer Bandbreite ermöglicht. Die smarte Technologiedes Modems erlaubt es, die Bandbreiten beider Technologien zu kombinieren.Bei Bedarf ergänzt das A1 Hybridmodem die Leistung des DSL-Festnetz-Breit-bandanschlusses mit LTE und ermöglicht so Geschwindigkeiten von bis zu 150Mbit/s. Damit werden mehr Haushalte mit höheren Bandbreiten erreicht. Das A1Hybridmodem unterstreicht einmal mehr, dass die Netz-Konvergenz zu den zen-tralen Säulen der Strategie der A1 Telekom Austria Group zählt.
Netzausbau im Mobilfunk
Den Mobilfunkstandard LTE (Long Term Evolution) bietet die A1 Telekom AustriaGroup in Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Serbien sowieder Republik Mazedonien an. Mit dem forcierten Ausbau von 4G LTE Advancedwurde im Jahr 2017 eine erhebliche Ausdehnung der Versorgung mit super-schnellem mobilem Internet in Österreich, Slowenien, Kroatien, der Republik Ser-bien und der Republik Mazedonien erreicht. Für noch schnelleres mobiles Inter-net setzt die A1 Telekom Austria Group an ausgewählten Standorten in Öster-reich, Kroatien und der Republik Serbien LTE Carrier Aggregation mit 256 QAM(ein komplexes Modulationsverfahren) ein, womit Datenraten von bis zu 400Mbit/s ermöglicht werden. In Slowenien konnten durch den Einsatz von 4×4MIMO (Multiple Input Multiple Output) im Rahmen eines Feldversuchs Datenüber-tragungsraten von mehr als 850 Mbit/s erreicht werden. Carrier Aggregation,komplexe Modulationsverfahren und Massive MIMO werden auch bei 5G einezentrale Rolle spielen, da sie als technologische Grundlage für hohe Bandbreitenund besonders effiziente Nutzung der verfügbaren Frequenzbänder dienen.
Datacenter: dritte Infrastruktur-Säule
Moderne, hochsichere Datacenter werden auch in Zukunft weiter an Bedeutunggewinnen. Daher bilden sie neben Mobilfunk und Festnetz die dritte Säule derInfrastruktur der A1 Telekom Austria Group. Folgende technologische Entwicklun-gen spielen dabei eine wesentliche Rolle:
▸Virtualisierte Netzfunktionen (Network Function Virtualisation; NFV) können inIT-Datacentern mit höherer Agilität und Standard-IT-Hardware betriebenwerden.
▸Steigender Kundenbedarf an Cloud-basierten Lösungen (z. B. SaaS, PaaS,IaaS) über sichere, lokale Datacenter
▸Anwendungen wie „Internet of Things“ (IoT), Advanced Analytics und 5G ent-falten ihre volle Leistungsfähigkeit durch „Edge Computing“. Dabei laufen re-chenleistungsintensive Anwendungen so nahe wie möglich am Standort derLeistungserbringung in dezentralen bzw. regionalen Datacentern.
Daher hat die A1 Telekom Austria Group 2017 den Spatenstich zu einem hoch-modernen Datacenter in Österreich vorgenommen sowie den Bau eines Datacen-ters auf neuestem technologischen Stand in Weißrussland erfolgreich abge-schlossen. Zukunftssichere Technologien wie SDN (Software Defined Networ-king) sind für moderne Datacenter essenziell, da sie eine besonders effizienteund flexible Vernetzung der einzelnen Komponenten und Services innerhalb einesDatacenters erlauben. SDN ermöglicht eine programmierbare, zentrale Steue-rung des Netzverkehrs, ohne manuellen Zugriff auf die einzelnen physischenNetzkomponenten.
Die A1 Telekom Austria Group hat 2017 die Virtualisierung der Netzinfrastrukturin allen Tochtergesellschaften erfolgreich fortgesetzt. Anfang 2017 implemen-tierte velcom in Weißrussland im Zuge des Vorzeigeprojekts „virtual one core” dasweltweit erste vollständig virtualisierte kommerzielle Corenetwork.
Digitalisierungspartner
Mit der Etablierung von „A1 Digital“ als Tochtergesellschaft unterstreicht dieUnternehmensgruppe ihr Selbstverständnis als Treiber der Digitalisierung undfokussiert auf individuelle Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. A1Digital konzentriert sich insbesondere auf zwei Bereiche: IoT und Cloud-basierteIKT-Lösungen.
Bei ersterem eröffnet die immer kostengünstigere und somit breitere Verfügbarkeitvon Sensoren, Displays und leistungsstärkeren Rechnern eine enorme Fülle vonAnwendungsmöglichkeiten bzw. Geschäftsmodellen – etwa in den Bereichen AssetTracking, Flotten-Management oder Smart Metering. Bei Zweiterem werden insbe-sondere Klein- und Mittelbetrieben Softwarelösungen via Cloud-basierten „Market-places“ zur Verfügung gestellt (Software as a Service; SaaS). Infrastructure as aService (IaaS) wiederum reduziert die aufwändige sowie kostenintensive Anschaf-fung und Modernisierung von Hardware wie z. B. Servern und spart damit auchRessourcen.Die Cloud-basierten Lösungen ermöglichen es den Unternehmen, ihreAnwendungen, IT-Infrastruktur, Rechnerleistung, Netzwerkkapazität und Speicher-kapazität flexibel und skalierbar anzupassen. Dies benötigt weniger Strom als kon-ventionelle Büroinfrastruktur, wodurch auch weniger CO2-Emissionen ausgestoßenwerden (siehe „Soziale und ökologische Verantwortung“).
Neben Kompetenz bei Service und Beratung legt A1 Digital besonderes Augen-merk auf Datensicherheit und Qualität der Infrastruktur. Durch Datacenter mitStandort in Europa ist die Sicherheit sämtlicher Aktivitäten durch EU-Gesetzge-bung geregelt und geschützt.
Mit der Übernahme des Schweizer Cloud-Providers Exoscale kann A1 Digital seitSeptember 2017 Cloud-basierte Leistungen auch auf dieser Plattform anbieten.Somit steht neben Wien und Frankfurt nun auch in Zürich und Genf ein „Point ofDelivery“ zur Verfügung.
Ökologische Netzgestaltung
Die größte Umweltauswirkung der A1 Telekom Austria Group geht auf den Strom-verbrauch zum Betrieb ihrer Netze zurück. Dieser macht rund 80 % ihres Gesamt-energiebedarfs aus. Die Anwendung der neuesten RAN(Radio Access Network)-Komponenten bei den Tochtergesellschaften der A1 Telekom Austria Group ga-rantiert neben einer hohen Servicequalität auch die Energieeffizienz im Unter-nehmen. Aus diesem Grund werden im Zuge des LTE-Rollouts alte 2G- und 3G-Komponenten erneuert. Zudem sorgen innovative Kühlverfahren wie Hot-Spot-Absaugung, Kaltgangeinhausung oder Wärmerückgewinnungsanlagen für eineVerringerung des Strombedarfs um bis zu 75 % verglichen mit herkömmlichenKühlsystemen. In Summe konnte die Energieeffizienz 1) der A1 Telekom AustriaGroup von 2016 auf 2017 um 26 % gesteigert werden. Ihr Gesamtenergiever-brauch betrug 2017 791.790 MWh, der Strombedarf lag bei 655.355 MWh,davon wurden 62 % aus erneuerbaren Energiequellen aufgebracht.
Die A1 Telekom Austria Group folgt ökologischen Grundprinzipien im Life-Cycle-Management: Abfallvermeidung, Ressourcenschonung und wertvolle Rohstoffeso lange wie möglich im Kreislauf halten („Reduce – Reuse – Recycle“). AußerFunktion geratene Geräte oder Einrichtungen werden systematisch zerlegt undihre Bestandteile fachgerecht recycelt.
Energie aus nachhaltigen Quellen
Durch Effizienzmaßnahmen alleine lässt sich nicht die gesamte Strommenge er-setzen. Deshalb bezieht die A1 Telekom Austria Group jenen Strom, der nichtdurch Maßnahmen reduziert werden kann, so nachhaltig wie möglich. Etwa durchdie Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen wie Sonne, Wasser oder Wind.Der größte Photovoltaikpark der A1 Telekom Austria Group befindet sich seit Mitte2016 in Weißrussland auf einem Areal von 41 Hektar und produziert mit 85.000Photovoltaik-Paneelen rund 24 Millionen kWh Strom pro Jahr. In Österreich, Bul-garien, Kroatien, Weißrussland, Slowenien und der Republik Serbien werdenrund 100 Mobilfunkstationen mit Solar- und Windenergie bzw. mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben.
Elektromagnetische Felder
Trotz Forschungsergebnissen wie jenen des Scientific Committee on Emergingand Newly Identified Health Risks (SCENIHR) der EU-Kommission, die keinen kau-salen Zusammenhang zwischen Mobilfunk und gesundheitlichen Beeinträchti-gungen zeigen, sind beim Thema Mobilfunk in Verbindung mit elektromagneti-schen Feldern (EMF) immer wieder Spekulationen im Umlauf. In der A1 TelekomAustria Group werden alle Grenzwertempfehlungen der ICNIRP/WHO für Basis-stationen und mobile Endgeräte im täglichen Betrieb eingehalten und sogar beiWeitem unterschritten.
Kundenorientierung
Mit einem breiten und innovativen Produktangebot deckt die A1 Telekom AustriaGroup die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden ab. Innovationen wie etwadas A1 Hybridmodem oder „A1 Smart Home“ sind das Resultat einer klaren Ori-entierung an den Kundenwünschen. Um diese zu identifizieren und zu erfahren,wie die Produkte und Services der Unternehmensgruppe vom Markt angenom-men werden, bedient sich die A1 Telekom Austria Group vieler Informationskanä-le: Shops und Service Lines, Social Media wie Facebook, Twitter und YouTube,Kunden-Apps und Google+ sowie eigens etablierter Support Communitys.
Innovation, F&E
Zur Behauptung ihrer Technologie- und Infrastrukturführerschaft setzt die A1Telekom Austria Group vielfältige Schwerpunkte im Bereich Forschung und Ent-wicklung (F&E). Das Thema Innovation wurde dabei als strategischer Eckpfeilerimplementiert. In Österreich fördert A1 mit der Initiative „Start Up Campus“ jungeUnternehmen bei der Realisierung von Innovationen durch die Bereitstellung vonKnow-how und Infrastruktur.
Darüber hinaus ist die A1 Telekom Austria Group Partner der Plattform Industrie4.0 und adressiert im Rahmen des europaweiten H2020-Projektes symbIoTe dieInteroperabilität von IoT-Plattformen. symbIoTE wird von der Europäischen Uniongefördert und soll die Forschung im Bereich IoT vorantreiben. ▬
▸Ookia Fastest Network in Serbia: Sieger(Republik Serbien)
HIGHLIGHT-PROJEKT
SD WAN
▸Einfache Integration von via CloudlaufendenApplikationen und Anwendungen
▸Rasche, unkomplizierte und sichereStandortvernetzung
▸Der Service kann über jede bereits vorhandeneKonnektivität laufen
Ein wichtiger Schritt für SDN-Anwendungen ist das
auf SDN basierende Produkt SD WAN (Software DefinedNetworking in a Wide Area Network), das seit 2017Businesskunden (mit Fokus auf kleine und mittlereUnternehmen) mit mehreren Standorten zur Verfügung steht.Gegenüber herkömmlichen Technologien bietet SD WANfolgende Vorteile:
Nachhaltige Ziele
„Technologie und Innovation“
2016–2018 2)
▸LTE-Netzabdeckung von 80 % in der
A1 Telekom Austria Group
▸Abdeckung von mehr als 60 % der österreichi-schen Haushalte mit einer Bandbreite von min-destens 40 Mbit/s mit reiner Festnetzinfra-struktur (Bisherige Produktlogik: Abdeckungvon 70 % mit 30 Mbit/s)
▸Identifikation und Förderung Innovationen z. B.über Start-up-Initiativen
2) Als Basis für die Ziele gilt das Jahr 2015.
1)Energieeffizienz ist definiert als Stromverbrauch pro Terabyte antransportiertem Datenvolumen
DIGITALISIERUNG
Technologie und
Innovation
Ziel der A1 Telekom Austria Group ist es, ersteAnlaufstelle und zentraler Partner bei der digita-len Transformation von Unternehmen zu sein undneue Potenziale im Bereich der digitalen Dienst-leistungen wie Cloud- und IKT-Lösungen zu er-schließen. Auch im Privatkundengeschäft wer-den immer mehr Lebensbereiche von digitalenKommunikationslösungen erfasst. Dabei liegtder Fokus auf Services für gesamte Haushalteund konvergenten Produktbündeln, die z. B.Smart Home, TV- und Musik-Streaming-Dienstesowie Cloud-Lösungen enthalten. Neben der Vir-tualisierung der Netzinfrastruktur werden Ser-vices in einer virtualisierten, Cloud-basierten In-frastruktur abgebildet. Dies ermöglicht deutlicheffizientere Betriebsabläufe zu geringeren Kos-ten sowie die schnellere Markteinführung neuerDienste und bietet somit eine ideale Plattform fürwettbewerbsfähige Innovationen.
▸Christian-Doppler-Labor für ZuverlässigeDrahtlose Konnektivität für eine Gesellschaft inBewegung
▸Josef Ressel Zentrum für User-friendly Secure
Mobile Environments
▸Brno University of Technology mit Fokus aufSmart Meter, IoT and Smart Home
Intrapreneurship
HIGHLIGHT-PROJEKT
Im Rahmen eines Intrapreneurship-Programmsaktivierte die A1 Telekom Austria Group 2017 dasInnovationspotential ihrer MitarbeiterInnen. Aus65 Projekten wurden drei Geschäftsideen im Be-reich Digitalisierung zur Umsetzung ausgewählt.Die Projekte laufen über ein Jahr mit der Zielset-zung, die Projektthemen nach entsprechenderReife in der Organisation zu implementieren.
Datenschutz
Alle Unternehmen der A1 Telekom Austria Group verpflichten sich zur Einhaltunghöchster Datenschutz- und Datensicherheitsstandards. Zusätzlich zu den gesetz-lichen Anforderungen in den jeweiligen Ländern gelten für alle Tochtergesell-schaften auch die für diesen Zweck erstellten Datensicherheitsstandards sowieallenfalls weitere länderspezifische Richtlinien zu Datensicherheit und Daten-schutz. So bestätigen etwa A1 in Österreich umfassende Zertifizierungen wie ISO27001, ISAE 3402 und ECO Datacenter 3.0 diese hohen Sicherheitsstandards.Für die Einhaltung gesetzlicher und interner Datenschutzbestimmungen ist beiA1 in Österreich seit Jahren die Abteilung Data Privacy zuständig. In der A1Telekom Austria Group wurde zudem aufgrund von erweiterten Anforderungen andie Unternehmen durch die Datenschutz-Grundverordnung der EuropäischenUnion die Position des Data Officers etabliert.
Harmonisierung des Datenschutzes
Diese Datenschutz-Grundverordnung stellt aktuell und auch in den kommendenJahren eine bedeutende Herausforderung dar. Mit dem entsprechenden Be-schluss im Mai 2016 wurde das Datenschutzrecht in der Europäischen Unionharmonisiert und weitgehend einheitlichen Regeln unterworfen. Im Zentrumsteht der Schutz personenbezogener Daten mit den Zielsetzungen, betroffenenPersonen eine verstärkte Kontrolle über ihre Daten zu geben, umfassende Infor-mation über deren Verwendung zur Verfügung zu stellen, verbesserten Schutzvon Kindern zu gewährleisten sowie erleichterten Zugang zu Rechtsschutz zuschaffen. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung ist ab 25. Mai 2018 wirksamund wird in der A1 Telekom Austria Group seit 2016 bereits schrittweise in denvon der Verordnung betroffenen Ländern umgesetzt. ▬